Herzlich Willkommen beim WfF Berlin-Brandenburg e.V.
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Wir sind ein 1995 gegründeter Berlin-Brandenburger Sport- und Jugendverein mit Mitgliedern aus ganz Deutschland. Bei uns bist du richtig, wenn du gern in netter Gesellschaft Sport treiben möchtest.
Wir bieten Aktivitäten vor allem im Radsport, Volleyball und für Familien an. Dazu gehören Tages- und Mehrtagesradtouren, Beachvolleyballcamps und regelmäßiges Volleyballtraining.
Am 28. April 2024 findet das nächste Sattelfest in der Märkischen S5-Region statt. Diesmal wieder im Doppeldorf Petershagen/Eggersdorf: der historische Dorfanger in Petershagen ist das Ziel.
Im Rahmen des beliebten Sportevents starten eine Vielzahl von geführten Radtouren in der Region und enden als Sternfahrten auf dem historischen Dorfanger des Doppeldorfs. Dort werden wir gebührend in Empfang genommen, es gibt Speis und Trank, ein Unterhaltungsprogramm und natürlich viel Wissenswertes zum Thema Fahrrad und (Rad-)Tourismus.
Wir freuen uns auf ein Frühlingserwachen mit Euch allen!
Überblick
- K&F-Tour, 50 km; Start: 10.00 Uhr Bhf. Mahlsdorf vor dem Rewe Parkplatz (nicht Rennrad geeignet)
- Rennradtour, ?? km; Start: ?? Uhr S/U-Bhf. Frankfurter Allee (Stefan-Heym-Platz)
- Die Strecken
- Ankunft aller Touren am Zielpunkt 12:00 bis 12:30 Uhr
- Start Rückfahrt: ca. 14.00 Uhr
- Zielankunft ca. 16:00Uhr bis 16:30Uhr
siehe: 28.04.2024: WfF fährt zum Petershagener Sattelfest
2024-04-28_Flyer-Sattelfest-S5-fin.pdf
2024-03-27_Touren-Sattelfest-240428.pdf
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Am 15. Juni findet das 1. WfF Jugendevent in Form eines Einsteigerkurses fürs SUPen (Stand Up Paddling) auf dem Müggelsee im Strandbad Friedrichshagen in Kooperation mit Nalani SUP Surfing statt.
Bei einem Radverein ist die Anreise mit dem Rad natürlich Pflicht und wird durch den Organisierer auch persönlich kontrolliert! Es wird auch eine geführt Radtour ab S-Bahnhof Mahlsdorf mit Startzeit 9:30 Uhr geben!
Das SUPen startet pünktlich um 11:00 Uhr, mit Räder anschließen, Umziehen und Brett + Paddel aussuchen ist eurer Erscheinen 10:30 Uhr sehr sinnvoll!
Das SUPen beinhaltet die Leihe eines SUP+Paddel sowie die Betreuung durch einen Trainer von Nalani für zwei Stunden. Dabei werden Euch die Grundlagen des SUPen gezeigt und auf dem Wasser geübt. Bereits erfahrene SUPer können helfen oder vor paddeln. Begleitet wird diese Veranstaltung durch einen WfF Rettungsschwimmer, der penibel darauf achten wird, dass minderjährige Teilnehmer einen Schwimmnachweis vorlegen und eine elterliche Genehmigung für die Teilnahme zu diesem Event mitbringen.
Drückt die Daumen für gutes Wetter, denn bei zu starken Wind oder gar Gewitter ist die Wasseroberfläche auf dem Müggelsee fürs SUPen mit Anfängern ungeeignet.
Zum Wetter wird es aber ein bis zwei Tage vor der Veranstaltung eine Rücksprache mit dem Nalani Trainer geben und dann werden über die Teilnehmerliste weitere Informationen verteilt.
Dies ist eine offene Jugendveranstaltung zu der sich jeder anmelden kann, allerdings genießen interne, aber auch externe Jugendliche (12 bis 26 Jahre) bei der Buchung Vorrang und Erwachsene landen bis zum Anmeldeschluss erstmal auf der Warteliste. Das ist aber nicht schlimm, weil Erwachsene vor Ort auch weitere SUPs leihen können, nur der Kurs ist dann halt voll.
Externe Teilnehmer zahlen 25 €. Vereinsmitglieder zahlen 20 €, interne Jugendliche (12-26 Jahre) 15 €. Aufgrund der möglichen Wetterkapriolen erfolgt die Bezahlung bar vor Ort wenn klar ist das die Veranstaltung stattfinden kann, dass entlastet Mandy mit der Buchhaltung.
Der Eintritt ins Strandbad Friedrichshagen ist selbst zu bezahlen, aber nur dann wenn Ihr im Anschluss noch mehr als das SUPen machen wollt. Also je nach Wetter: Baden, Volleyball,Sprungturm...
...also packt die Badehose ein, nehmt das kleine Schwesterlein und dann nischt wie raus zum Strandbad!
(Essen, Sonnencreme und ein Wechselshirt wären auch nicht schlecht)
Wir sehen uns auf dem Wasser...
siehe: 15.06.2024: WfF Jugendradtour zum Stand Up Paddling
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2. WfF U18-KletterTag
Wir werden wieder in der DAV Halle (Nähe Hauptbahnhof) die Wände erklimmen und unsere Kletterprofis Tobi und Carsten werden wieder für einen sicheren Ablauf sorgen.
Anfänger werden behutsam an den Sport herangeführt und Teilnehmer mit Erfahrung werden auch auf ihre Kosten kommen.
Ablauf:
° Eintreffen + Vorstellung + Einweisung in Material + Regeln
° Anleitung, Ausprobieren, Üben Klettern mit Sicherung an der Wand
° Anleitung, Ausprobieren, Üben Bouldern
Wer Lust hat, kann nach dem Klettern noch auf eine gemeinsame Pizza bleiben.
Eckdaten:
° Termin/Zeit: Samstag, 20.04., 10:00 - ca. 13:30 Uhr
° Adresse: Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins, Seydlitzstraße 1 H, 10557 Berlin
° Kosten: Für WfF-Kinder und Jugendliche übernimmt der Verein die Kosten für Eintritt und Equipment. Getränke und Essen zahlt jeder selbst.
siehe: 20.04.2024: 2. WfF U18-KletterTag
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Am Sonntag, den 14.04.2024, fuhr WfF nach Holland.
Okay, es war nur der Hollandpark am Dreieck Barnim, wo das holländische Lebensgefühl versucht wurde zu vermitteln, und offensichtlich muss ganz Holland aus Spielplätzen und Tulpen bestehen. Das sollte WfF bei Gelegenheit überprüfen! Jedenfalls trafen sich 22 Personen um 10 Uhr am S-Bahnhof Mahlsdorf zur Abfahrt. Erfreulich dabei: 5 Teilnehmer waren zum ersten Mal mit WfF unterwegs und 13 Teilnehmer - und damit die Mehrheit - waren unter 18!
Zunächst ging es nach Trappenfelde, wo wir nach 11 km eine erste Pause mit Verpflegung am Pferdehof machten. Dort wurde dann entschieden, die Gruppe in eine Jugendsportgruppe und eine Eltern-Kind-Gruppe zu zerlegen, wobei die Jugendlichen allein vorfuhren. Die Flucht wurde aber alsbald durch einen Platten ausgebremst, und so übernahm schließlich die Eltern-Kind-Gruppe die Führung. Zur moralischen und handwerklichen Unterstützung der Jugend wurden aber zwei Väter zurückgelassen. Kurz vor dem Ziel vereinigten sich dann beide Gruppen wieder, so dass wir in voller Mannstärke den Rutschenturm im Hollandpark eroberten, auf dem total spontan die WfF-Fahne gehisst wurde.
Auch die übrigen Spielgeräte wurden ausgiebig getestet, während die Eltern bei Kaffee und Kuchen einen Plausch im Wintergarten hielten.
Nach 30 min stießen auch noch vier von fünf Rennradfahrern um Tom dazu, welche bereits einen Großteil der 110 km-Runde zurückgelegt hatten. Was eine respektable Leistung war, insbesondere, wenn man an den starken Nordwestwind denkt. Dieser hatte auch der Familiengruppe auf dem Hinweg ordentlich zugesetzt, und so fiel auch ihre Pause im Hollandpark mit über 2 Stunden länger aus als geplant - aber wir mussten auch erstmal alle Kinder wiederfinden.
Auf dem Rückweg ärgerte uns der Westwind immer noch, was allerdings durch den wärmenden Sonnenschein und die schönen Radwege durch blühende Rapsfelder rund um Mehrow erträglicher wurde.
Schließlich ging es entlang des Wuhleradwegs bis zum Eisladen nach Kaulsdorf, wo die Jugendlichen schon 30 min auf den Rest der Gruppe warteten und die Tour um 16:30 Uhr nach 45 km und mit einem Eis bei dann ordentlichem Sonnenschein ein Ende fand.
Fazit: Es war eine gut besuchte Tour mit durchaus attraktiven Spielgeräten und entspannt plaudernden Eltern im Hollandpark, wobei die 45 km bedingt durch den Wind doch mehr von den jungen Teilnehmern abverlangten, als sie sollten. Aber was uns nicht umbringt, macht uns härter. Fortsetzung folgt zum Petershagener Sattelfest…..
Überblick zu den gefahrenen Touren
- Kids & Family-Tour, 44 km; Start: 10.00 Uhr Bhf. Mahlsdorf vor dem Rewe Parkplatz
- Nicht Rennrad geeignet, Empfehlung: Kids bis ca. 4 Jahren im Römersitz, Kids bis ca. 6 Jahren mit FollowMe Adapter, Kids ab 7 können je nach Fitness allein fahren
- Aufenthalt vor Ort von ca. 12-14Uhr
- Rennradtour, 105km, Start: Stefan Heym Platz dann über Altlandsberg,Werneuchen, Biesenthal, Lanke, Hollandpark
- Die Strecken
siehe: 14.04.2024: WfF fährt zum Holland Park
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Der Bericht über den diesjährigen Saisonauftakt muss eigentlich schon mit der Wetterprognose anfangen, welche max. 10°C, Dauerregen und Gewitter versprach. Da macht man sich als Organisationsteam (Tom, Matthias, Robert) schon so seine Gedanken: Fahren wir oder fahren wir nicht? Bewerben wir den Saisonauftakt nochmal oder nicht? Erst am Freitagmittag war klar: Es wird ein Zeitfenster ohne Regen geben und das Gewitter wird wohl doch Keines. Glück gehabt!
Viele hatten offensichtlich Lust zu radeln und so fanden sich alle angemeldeten Teilnehmer pünktlich an den verschiedenen Startpunkten ein. Gefreut haben wir uns auch über 9 Radfreunde aus Schönefeld, die mit Siegfried und viel Sonnenschein die 40 km Kids & Family Tour begleitet haben, so dass auf dieser Strecke insgesamt 19 Radfahrer an den Start gingen. Schnell stellte sich heraus, dass das Leistungsniveau so frisch in der Saison sehr unterschiedlich über den Winter gerettet wurde, und so löste sich ab der Hälfte der Strecke eine Jugend- und Rentnergruppe mit zügigem Tempo von einer gemütlichen Kindertruppe. Trotzdem kamen beide Gruppen zeitgleich um 12 Uhr am Woltersdorfer Braugasthof an. Wie das? Nun ja, es muss wohl an den außerordentlichen Streckenkenntnissen des Autors dieser Zeilen liegen… 😊
Vor Ort erwarteten uns die Rennradfahrer der 80 km- und die Geländefahrer der 64 km-Strecke sowie eine 10 km-Wandergruppe (ab S Bahnhof Erkner). Der Gastwirt kam bei 30 statt 20 angemeldeten Plätzen etwas ins Schwitzen, aber schließlich fanden alle einen Sitzplatz. Während eines äußerst schmackhaften 2-Gänge Menüs mit Kartoffelcremesuppe und Tagliatelle (wahlweise mit Hähnchengeschnetzeltem oder mediterranem Schmorgemüse) wurden die bevorstehenden Mehr- und Eintagestouren des Vereins präsentiert (siehe auch auf der Website). Zudem konnten die neuen WfF-Trikots anprobiert und erworben werden.
Ein Blick aus dem Fenster überzeugte uns, einen gemütlichen Kaffee mehr zu trinken und den Regenschauer abzuwarten. Schließlich ging‘s um 14 Uhr wieder zurück – also für die meisten: Die Kids & Family Gruppe musste erst noch einen Reifen flicken... Begleitet von ordentlich Wind und der Musikbox konnten dann auch wir endlich gen Heimat radeln, wo die Tour 16:45 Uhr endete.
Aber wie war nun eigentlich das Wetter? Es war frisch und windig, sonnig und verregnet, aber wir sind nicht nass geworden, denn den Schauer haben wir einfach im Warmen bei einer Tasse Kaffee ausgesessen.
Unser Dank geht an Matthias, der das gute Essen vor Ort organisiert hat, sowie an Tom für die schöne Streckenplanung, aber ganz besonders möchten wir uns bei allen Teilnehmern bedanken, die trotz der Wetterprognosen vollzählig erschienen sind und dafür letztlich auch belohnt wurden. Wir sehen uns hoffentlich bald bei einer der nächsten Touren wieder
bis dahin immer Kette rechts und mit kameradschaflichen Bussi Bussi – Robert
siehe: 16.03.2024: WfF Saisonauftakt Wake-Up-Warm-Up-Tour
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Bialowons, Tom-Uwe | 17.03.2024 11:06:09 | |
Ja, es war letztlich eine sehr gelungene Veranstaltung.
Doch angesichts der Unsicherheiten und Unwägbarkeiten im Vorfeld, die die Organisationen einige Nerven gekostet haben, und der geringen Zahl der Beteiligten bei den Gelände- und Rennradtouren bedarf es 2025 einer anderen Form dieser (dann Frühlingsanfangs?)-Tour. |
Das Familienbeachcamp findet dieses Jahr wieder in Zingst auf dem Zingsthof statt. Wir freuen uns über sportartenübergreifende (Beachvolleyball, SUP, Frisbee, Radfahren ...) Interaktionen am Strand von Zingst.
Wir fahren vom Freitag, den 26.07.2024 bis einschließlich Montag, den 29.07.2024, also eine Nacht weniger, als letztes Jahr, nach Zingst. Natürlich kann die Übernachtung und Vollverpflegung auch als Basis für Familien-Radtouren dienen.
Wir haben diesmal etwas weniger Betten gebucht. Das Event wird also dieses Jahr etwas schneller voll sein.
Folgende Leistungen sind inklusive:
- 3 Übernachtungen von Freitag zu Montag
- Vollverpflegung (inkl. Abendbrot am Anreisetag und Mittagessen am Abreisetag)
- Kurtaxe
- Wasser und Obst für den Strand
Nicht inklusive:
- Wäschesets können extra gegen einen Aufpreis von 15 Euro pro Set gebucht werden.
- Kinderbetten sind kostenlos, aber nur, wenn wirklich benötigt, hinzubuchbar.
Selbstverständlich nehmen wir wieder ein oder zwei Beachvolleyballnetze mit. Ebenso willkommen sind Fahrräder (von Rennrädern bis Mountainbikes), Standuppaddel-Boards und vieles mehr.
Der Strand ist wieder fußläufig zu erreichen. Unser Strandbuggy vom letzten Jahr wird wieder dabei sein.
Kosten für WfF-Mitglieder (intern):
Erwachsene älter als 27Jahre | 269 Euro |
junge Menschen 18-27 Jahre | 179 Euro |
Jugendliche 13-17 Jahre | 129 Euro |
Kinder 7-12 Jahre | 79 Euro |
Kleinkinder 2-6 Jahre | 49 Euro |
Babys 0-1 Jahr | 0 Euro |
Nichtmitglieder (extern) zahlen jeweils 20 Euro mehr (Babys bleiben kostenlos).
Die Anmeldung erfolgt ab sofort über den Kalender.
Tipp für Familienanmeldungen von WfF-Mitgliedern:
Man kann im Reiter "Mein Profil" ein anderes Familienmitglied auswählen und dieses dann anmelden. Die Anmeldung aller Mitglieder wird wieder einzeln erfolgen müssen. Bitte nehmt mir diese Arbeit ab. Ich versuche das System jedoch so einzustellen, dass nur die Hauptanmeldung eine Rechnung für die ganze Familie bekommt. Bitte überlegt gleich bei der Anmeldung welche Zusatzleistungen ihr wirklich braucht (Wäschesets, Kinderbett).
Gleiches gilt für Nichtmitglieder.
(Stand: 11.11.2023)
siehe: 26.07.2024: WfF Familienbeachcamp 2024
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Nach unsere letztjährigen Jugend- und Familientour entlang der Saale wird es diesmal der Neckarradweg sein!
Die Tour ist für 50 (+10 zum Vorjahr) Teilnehmer geplant. Übernachtet wird diesmal wieder vorwiegend in Jugendherbergen, Hostels und auch einmal in einem Schützenhaus (ohne Betten)! Das bedeutet, wir müssen nächstes Jahr wieder Isomatten und Schlafsäcke einpacken!
Die kurzen täglichen Strecken liegen bei ca. 50 km bis 60 km, werden sich am Neckar- und Rheinradweg orientieren und daher größtenteils flach sein, trotzdem den einen oder anderen Anstieg beinhalten. Es wird aber einfacher als entlang der Saale werden! Jeden Tag wird es zudem eine Jugend- und Sportskanonengruppe geben, die zusätzliche Ziele in der näheren Umgebung erkundet und auf ca. 70-90 km kommt. Die Routen sind nicht für Rennräder geeignet.
Geradelt wird in zwei bis drei geführten Gruppen je nach Leistungsniveau, das gemeinsame Erlebnis und der gemeinsame Spaß stehen dabei im Vordergrund. Für kleine Kinder empfehlen wir Kindersitze bzw. FollowMe-Bikes. Kinder ab ca. 7 Jahren könnten die kurzen Strecken ohne Hilfe bzw. im „Papa schiebt Modus“ schaffen, wobei für den Notfall zwei Begleitfahrzeuge vorgesehen sind.
Highlights unterwegs: Schloss Ludwigsburg, Hockenheimring, Dom zu Speyer, Schloss Schwetzingen, Höhlen, Burgen, TRipsdrill Erlebnispark, Freibäder, Badestellen, gleich drei ehemalige Kernkraftwerke, Eis, Eis und vieles mehr!
Die Anreise wird individuell nach Stuttgart am Samstag den 03.08.24 erfolgen, ebenso die Rückreise am Samstagabend oder Sonntagvormittag, den 10./11.8.2 von Frankfurt am Main. Es wird ein bis zwei Begleitfahrzeuge für Gepäcktransport, Mittagsbuffet und ggf. Transport zum Etappenziel geben ebenso wie zwei bis drei Tourbegleiter. Frühstück und Abendessen sind immer inklusive (dreimal bekochen wir uns selbst). Nur am Ruhetag in Heidelberg ist das Abendessen exklusive, um den Ruhetag so individuell wie möglich gestalten zu können.
Zu den weiteren Infos und zur Anmeldung:
siehe: 03.08.2024: WfF Jugend- und Familientour 2024
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2024 führt uns unsere Jugendfahrt wieder zur Ostsee. Nach dem Usedom Radweg in 2022 und dem Oder-Radweg in 2023, werden wir in 2024 den Kopenhagen-Radweg in Angriff nehmen. Allein von der Tourplanung her wirkt es so, als könnte es eine der schönsten Radtouren zur Ostsee werden, denn wir fahren mitten durch die Mecklenburger Seenplatte.
Nach teilweise doch abenteuerlichen Wetterverhältnissen der letzten Jahre werden wir diesmal erst bei wärmeren Wetter starten. Konkret also erst im Mai am Vatertag! Da es sich um eine explizite Jugendtour handelt, richtet sich das Angebot ausschließlich an Jugendliche von 12 bis max. 26 Jahre auch außerhalb des Vereins. Die durchschnittliche Streckenlänge wird pro Tag bei ca. 80 km liegen. Als erwachsene Scouts und Seelsorger begleiten Carsten und Robert die Gruppe.
am Donnerstag den 09.05.2024 fahren wir von Oranienburg nach Fürstenberg Havel
am Freitag gehts es weiter nach Waren an der Müritz
am Samstag peilen wir Güstrow an
am Sonntag den 12.05.2024 springen wir hinter Rostock bei Warnemünde in die Ostsee
Die mecklenburgische Seenlandschaft ist wunderschön und die Stimmung wird sicher wieder sehr gut sein, denn die Musikbox reist mit! Wir freuen uns über jeden jugendlichen Mitfahrer, der mit uns abends Werwölfe spielt.
Den Track gibts hier: Komoot Collection Berlin ->Warnemünde
Begleitfahrzeuge werden überwertet und verkleinern nur den Trainingseffekt!
Die Rückreise erfolgt Sonntagabend individuell ab Warnemünde bzw. Rostock mit dem Zug. Es wird in begrenzter Anzahl (daher max 15 Teilnehmer) auch ein Radrücktransport an Privat PKWs angeboten. Bitte beachtet, das E-Bikes aufgrund des Gewichts und der Unterrohrdimensionen dafür ungeeignet sind.
Wir streben bescheidene Unterkünfte wie Pensionen und Jugendherbergen an, denn wir wollen keine Zelte, Isomatten oder Bettwäsche schleppen.
Die Anmeldung startet ab dem 13 Januar 2024 20:00Uhr. Die Kosten liegen bei 180EUR für Vereinsmitglieder und 200€ für Nichtmitglieder und beinhalten die Übernachtung in Jugendherbergen mit Halbpension sowie einen Mittagsstop am Dönerimbiss/Supermarkt unserer Wahl.
Rückfragen bitte an robert@wff-berlin.de
Wir freuen uns auf Euch!
Robert + Carsten
siehe: 09.05.2024: WfF Jugendfahrt Berlin - Warnemünde
Einverstaendniserklaerung_der_Eltern.pdf
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Vom 01. bis 02. Juni findet das WfF Paddelwochenende im Müritz Nationalpark statt.
Die Strecke ist insgesamt ca. 35 km lang und führt von Wesenberg nach Kratzeburg. Die Anfahrt ist sowohl per Auto, Rad oder Bahn problemlos möglich. Sowohl am Start und am Ziel gibt es einen Bahnhof.
Der größte Teil der Strecke führt direkt durch den Nationalpark. Keine Motorboote, nur Wald, See und Schilf. Hier gibt es Enten, Haubentaucher, Kormorane und Kraniche. Sogar Fischadler soll es hier geben.
Einige der See-Verbindungen sind nicht paddelbar, sie sind einfach zu schmal und die Boote müssen getragen werden. Aber für den Transport der Boote steht meist eine Lore zur Verfügung, ein großer Bootswagen auf Schienen.
Übernachtet wird auf einem Zeltplatz entlang der Strecke.
Im Preis enthalten sind die Kosten für das Boot und die Übernachtung. Für Zelt und Verpflegung bist du selbst verantwortlich. Du solltest dir ausreichend Verpflegung mitbringen, da es im Nationalpark wenig Möglichkeiten zum Einkaufen gibt. Der Zeltplatz hat ein einfaches Restaurant.
Bitte achte darauf, dass im Boot nur relativ wenig Platz für dein Gepäck ist.
Vereinsmitglieder zahlen 72€, alle anderen 78€. Ein 1er Kajak kostet 40€ Aufschlag, wenn du ein eigens Kajak mitrbingst entfallen 60€. Die Kosten werden bei der Anmeldung automatisch berechnet.
Vermutlich organisieren wir wieder eine Rennrad Tour am Freitag von Berlin nach Wesenberg.
siehe: 01.06.2024: ABGESAGT: WfF Paddeltour 2024
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Die WfF Sommertour 2024 findet in Plauen am westlichen Rand des Naturparks Erzgebirge/Vogtland statt. Die Kreisstadt des Vogtlandkreises wurde 1122 erstmals urkundlich erwähnt und ab dem 18. Jahrhundert ein bedeutender Standort der sächsischen Stoff- und Textilindustrie. Seit über 150 Jahren wird hier die weltberühmte Plauener Spitze hergestellt. Das Zentrum ist von großstädtischer Bebauung des 19. Jahrhunderts geprägt. Am nordöstlichen Stadtrand befindet sich mit der Elstertalbrücke die zweitgrößte Ziegelbrücke der Welt. Zudem sind in der Stadt zahlreiche weitere Bau- und Kulturdenkmale zu finden, die nach den Touren entdeckt werden können. Natürlich steht - wie gewohnt - auch eine Stadtführung auf dem Programm.
In und um Plauen gibt es ein ausgedehntes Radroutennetz im Vogtland. Die Rrgion umfasst auch Teile des Westerzgebirges und ist gekennzeichnet durch viele Flußtäler, über die mächtige Brücken führen. Die bekannteste und zugleich das Wahrzeichen des Vogtlands ist die Göltzschtalbrücke, die weltgrößte Ziegelbrücke (im Bild von der WfF Europaradtour 2006).
Das alles sind perfekte Bedingungen für abwechslungsreiche Touren auf flachem und bergigem Terrain. Es werden pro Tag drei für Renn- und andere Räder geeignete Strecken zwischen 60 und 150 km und eine im "Gelände" angeboten. Die (bislang noch nicht vollzähligen) Tracks sind hier zu finden. Für alle gibt es ein gemeinsames reichhaltiges Pausenbuffet.
Übernachtet wird im Hotel Dormero. Das befindet sich direkt im Stadtzentrum, ist aber dennoch ruhig gelegen. Diese Lage ermöglicht eine umfangreiche gastronomische Abwechslung für die Abendgestaltung :)
Plauen ist gut mit der Bahn erreichbar und die A 72 nur wenige Kilometer entfernt.
Die Teilnahmebeiträge für 7x Übernachtung/Frühstück, Pausenbuffets, Tourenvorschläge und Rahmenprogramm:
Einzelzimmer: 500 € / 530 €
Doppelzimmer: 330 € / 360 €
Der jeweils erste Betrag gilt für WfF-Mitglieder.
Die Teilnehmendenzahl ist auf 46 begrenzt. Wird die erreicht, kommen weitere Meldungen auf eine Warteliste.
Weitere Infos zu Plauen und zum Radfahren im Vogtland:
Plauen
Rennrad/Gravelbike im Vogtland
siehe: 31.08.2024: WfF Sommertour 2024 Vogtland/Erzgebirge
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Am Sonntag den 27. August machten sich 15 unerschrocken Teilnehmer um 09:30Uhr am S-Bahnhof Mahlsdorf auf den Weg zur Tesla Gigafabrik in Grünheide. Trotz einer durchwachsenen Wetterprognose war die Stimmung gut und hoffnungsvoll doch noch baden gehen zu können. Und so sollte es tatsächlich bei ein paar Regentropfen bleiben und bei sonst eigentlich angenehmen Temperaturen, die Radfahren ohne Jacke und Sonnencreme erlaubten, also eigentlich perfekt.
Am S Bahnhof Rahnsdorf sammelten wir dann schließlich unseren letzten Teilnehmer ein und waren schließlich komplett. Die Strecke, die Tom hervorragend geplant hatte,(https://www.komoot.de/) legte Ihren Fokus auf ruhige Straßen mit wenig Verkehr und so ging ein ordentlicher Teil durch den Rahnsdorfer Forst über die «Waldautobahn». Radeln nebeneinander ohne Autos mitten im Wald- einfach toll. In Rahnsdorf wartete dann die historische Woltersdorfer Straßenbahn auf uns und die Kinder waren doch beindruckt, wie so eine Straßenbahn früher ausgesehen hat, die Erwachsenen fragten sich, wer kann das Teil eigentlich noch bedienen. Ab Erkner führt dann ein traumhafter neuer Radweg direkt zum Teslawerk, welches sich durch seine gigantische Größe schon vor der Autobahnbrücke deutlich abzeichnet. Nachdem wir dann 100 Autos von der Autobahnbrücke aus gewinkt hatten, näherten wir uns schließlich der Gigafabrik , die durch einen gewaltigen Wassergraben zur Autobahn abgetrennt fast wie eine Burg mitten im Wald wirkte. Vorm Haupttor machten wir dann schließlich ein paar sehr schöne Gruppenbilder mit unser WfF Fahne und waren etwas enttäuscht, dass es zur Zeit keine Möglichkeit gibt, das Werk von innen zu besichtigen. Aber wir waren beeindruckt, dass doch etliche Bauarbeiter die Wege und Grünanlagen vor dem Haupteingang des Teslawerks an einem Sonntag errichteten. So ging es dann an dem riesigen Mitarbeiterparkplatz voll mit nagelneuen Teslas begleitet von Musik aus der Soundbox bis zum schönen Badestrand am Peetzsee. Hier müssen wir feststellen, dass die Jugend von heute etwas wasserscheu ist. Jedenfalls waren es alte weiße Männer und die sehr junge Generation mit einer Ausnahme, welche die Haubentaucherfamilie erschreckten.
Zu fröhlichen Klängen von Rudi Carrell «Wann wird mal wieder richtig Sommer?» ging es dann weiter auf die Jagd zur Eisdiele des Tages «Süße Sünde» in Schöneiche. Hmmm war das lecker und es gab dabei so ausgefallene Sorten wie Holunder-Limette. Schließlich waren es dann nicht mal mehr 10km bis zum Ziel am S Bahnhof Mahlsdorf, wo wir ziemlich exakt um 15Uhr nach 58km und mit einem 18er Schnitt eintrafen.
Am Ende waren sich alle einig:
Es war eine schöne und entspannte Tour, auch wenn am Ende niemand einen Tesla geschenkt bekommen hat.
Aber wir kamen ohne Panne und fast auch ohne Sturz durch.
Vielleicht lädt uns Elon Musk das nächste Mal zu einer Besichtigung in die Gigafabrik ein.... kommt Ihr dann mit?
Viele Grüße
Robert
siehe: 27.08.2023: WfF Jugend- und Familientour zum Tesla-Werk in Grünheide mit Baden im Peetzsee «weniger
Die diesjährige WfF Jugend- und Familientour führte 40 fahrradbegeisterte WfF-ler entlang der Saale nach Norden.
In Hof startend war der 1. Tag trotz einiger Startschwierigkeiten ein Highlight für Groß und Klein: Suche nach König Wenzel in der Wenzelhöhle, Ausblick vom Lichtenberg und Übernachtung im Schützenhaus Bad Lobenstein mit Luftgewehr- und Bogenschießübungen - slay... Außerdem konnte sich Tom die Quelle der Saale anschauen, was bestimmt seeehr interessant war.
Am 2. Tag haben wir den Saale-Turm erobert und direkt die WfF-Flagge gehisst. Im absolut ,,wunderbaren" Ferienland Crispendorf - unserem Etappenziel - bewunderten wir dann die original DDR-Einrichtung einer ehemaligen FDGB-Anlage mit Matratzen, Bad-Armaturen und einem Fernseher aus den 80ern. Uns fiel schnell auf, dass es absolut keinen Handyempfang gab! Und hier sollten wir unseren Ruhetag verbringen?! Trotz dieser Herausforderungen machten wir das Beste draus und schlossen den Tag mit einem spaßig-analogen ,,Eltern gegen Kinder Quizduell" ab.
Am Ruhetag gab es ein aufregendes Fußballturnier mit 5 ,,professionellen" Mixed-Mannschaften, bevor es dann hieß: Groß gegen Klein (2:4). Die Stimmung war toll! Die anschließende Bimmelbahnfahrt über das Gelände des Feriendorfes und ein gemeinsamer Grillabend schlossen den Tag chillig ab.
Am nächsten Tag ging's wieder auf's Rad. Diesmal machten die geplanten Events des Tages die Anstrengung beim Fahrradfahren vergessen: Alpakawanderung, geführte underground Mountainbiketour durchs Bergwerk oder Bergwerksführung, bei der auch direkt die Bergbahn entgleiste. In Ranis angekommen stand eine finster-gruselige Nachtwanderung an, die bei allen sehr gut ankam. Am Himmel gab es zudem etliche Sternschnuppen (Perseiden) zu bestaunen.
An den kommenden drei Tagen konnten wir uns zu jeder Mittagspause im Freibad abkühlen. Parkour im Bikepark (auf dem nach Jena), Beachvolleyball (auf dem Weg nach Naumburg), Sprungchallanges vom 3er und 5er (auf dem Weg nach Halle) und Party mit Tanz und selbstgemachten Cocktails (Naumburg) waren weitere Highlights, die uns stets bei Laune gehalten haben. So ließen sich knapp 300 km gut radeln, selbst für 7-jährige Erstradler. Und wer mehr wollte, konnte sich auf längeren Routen mit noch mehr Höhenmetern die Kante geben. YOLO - you only live once.
Und was sollen wir noch sagen, außer: Ey Digga, auf Lock machen wir das nächstes Jahr nochmal!
Eure Louise und Emma
siehe: 05.08.2023: WfF Jugend- und Familientour 2023 Saaleradweg «weniger
Diesmal haben wir das erste Mal eine neue Unterkunft in Zingst ausprobiert. Am Zingsthof hatten wir fünf Tage lang ein ganzes 30-Bettenhaus für uns. Obwohl es viele Regenschauer gab, konnten wir etliche Stunden am Strand verbringen. Ob auf dem Beachvolleyballfeld, auf dem SUP oder beim Buddeln, das Strandfeeling war meist perfekt.
Die einzige Ausnahme war ein Gewitter, welches laut Apps über uns hinwegziehen sollte. Einige flüchteten in die Unterkunft, andere harrten unter dem Pavillon aus, hörten andächtig den Geschichten von Leo Lausemaus und aßen Kekse - es kam nur Regen. Die Geflüchteten gingen nach dem Schauer in den Ort und ließen es sich dort gut gehen. Die Ausharrenden tobten weiter am Strand bis zum Abendessen.
Nach drei Tagen haben die Kinder viel mit einander gespielt. Katja organisierte sogar einen Stuhltanz. Am regnerischen vierten Nachmittag sind die meisten ins Experimentarium gegangen. Dort konnten Kinder, wie Erwachsene einige Naturwissenschaftliche Phänomene selbst erleben und ausprobieren.
Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung. Ich freue mich auf das Familienbeachcamp im nächsten Jahr 2024.
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Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.
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Bereits am ersten (Tor)Tourtag mussten mehr als 2000 Höhenmeter überwunden werden, um das wunderschöne Fischerörtchen Rethymno zu erreichen. Ein knackiger Start – doch wurden die Mühen eher selten mit Sonnenschein belohnt, was im Lauf der nächsten Tage auch so bleiben sollte.
Stattdessen begleiteten uns griechischer Wind, griechische Wolken und– recht ungewöhnlich in dieser Jahreszeit – griechischer Regen, so dass sich der ein oder andere Radler nochmals rückversicherte, auch wirklich in Kreta und nicht aus Versehen in Schottland gelandet zu sein.
Die Stimmung ließen wir uns jedoch nicht verderben. Ob kurzer oder langer Träck, es ging täglich hoch hinaus und wir stärkten uns mittagsbeim leckeren Buffet und wärmten uns am Abend bei griechischem Wein wieder auf. Die Höhenmeter auf den Etappen nach Rethymno, Chania, Plakias, Zaros, Malia und zurück nach Hieraklion enttäuschten nicht, sondern waren bei Wind und Wetter hart erkämpft.
Die wundervollen und beeindruckenden Ausblicke in die wilden Schluchten und Täler des Ida-Gebirges, auf antike Ruinen und Klöster und über die raue Felsenküste Südkretas waren dabei wahnsinnig beeindruckend. Und so waren unsere Radfahrer regelmäßig von der Schönheit der kretischen Landschaften begeistert, durch die sie unser Tourenplaner Mathias führte.
Auf dem Weg durch die Lassithi-Hochebene, dem vorletzten Etappenziel entgegen, wurde unser Durchhalten endlich belohnt. Konnten wir doch durch sonnenbeschienene Olivenhaine und von Wildblumen und Wildkräutern bewachsene Hügel fahren und uns nach der Ankunft im Hotel endlich auch einmal bei Sonnenschein in Meer und Pool wagen.
Nach einem letzten Regentag feierten wir den Abschluss der Tour dem Geiste dieser entsprechend: feuchtfröhlich, in Hieraklions ältestem und wildestem Irish Pub - Jamas!
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Die erste EuropaRadtour in 2023 war die Andalusien-Rundfahrt im März. Die Woche war einfach herrlich. Bestes Radfahrwetter, eine super harmonische Gruppe aus 30 WfF’lern und tolle Landschaften. Wir haben in dieser Woche so viel erlebt, zusammen gelacht und beeindruckende Orte erkundet, sodass wir selbst Monate danach noch in den Erinnerungen schwelgen.
Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.
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Am Himmelfahrtstag um 5:29 Uhr nahm ich den Regionalzug von Berlin nach Cottbus und dann weiter nach Görlitz, wo bereits ein Feld von über 100 Radfahrer*innen wartete. Viele meiner Mitfahrer hatten am Vortag die Prologe von Cottbus und Görlitz absolviert und brauchten nicht wie ich zu bangen, was die Fahrradmitnahme mit der Deutschen Bahn am Himmelfahrtstag anging. Zum Glück steht kaum einer so früh auf, so dass ich pünktlich ankam und mich nach drei Kaffee mit dem Feld auf den Weg über die deutsch-polnische Grenze machen konnte.
Mitstreiter auf demselben Niveau waren bei der Breite des Felds schnell gefunden. Das Gepäck fuhr bequem in einem der drei Begleitfahrzeuge mit. Überhaupt war das Orgateam (darunter die drei Hauptverantwortlichen Christian, Siegfried und Tom von WfF) super eingespielt und zu keiner Zeit gestresst – und warum auch: wir hatten größtenteils gute Laune, nicht zuletzt dank der hervorragenden Unterkünfte, die Tom entlang der Strecke organisiert hatte, und dank der wunderbaren Strecken, die Christian mal wieder herausgesucht hatte. So standen wir Tag für Tag vor der Wahl: Fahre ich kurz (<100 km), mittel (130 km) oder lang (160 km) – insbesondere mit Blick auf das dazugehörige Höhenprofil. Als Berliner hat man ja so seine Probleme mit Bergen, die höher als der Müggelberg sind. Aber das Gute war: egal welche Strecke man fuhr, zur Halbzeit gab es immer ein ordentliches Büffet bei Bodo, Siegfried, Lothar und Isolde.
Die erste Etappe führte uns von Görlitz nach Karpacz ins Riesengebirge. Bei gutem aber durchaus kühlem Wetter hatten wir sogar mit etwas Nebel zu tun. Ich hatte mich zum Einstieg für die kurze 95 km Etappe entschieden, was gut war, wenngleich ich den Schnee auf der langen Strecke verpasst habe. Das Mercure Hotel in Karpacz war meiner Meinung nach das beste Hotel der diesjährigen Tour. Es gab großartiges Essen, einen Pool, einen Whirlpool und große Zimmer mit guter Ausstattung. Wenn überhaupt, konnte man den Engpass an den Kaffeemaschinen beim Frühstück bemängeln.
Die zweite Etappe von Karpacz zum diesjährigen Zielort in Hradec Králové in Tschechien war toll. Ich wählte die mittlere Streckenlänge und trotz der zunächst zwei heftigen Anstiege mit bis zu 16% Steigung und herausfordernden Abfahrten kam ich nach 135 km gut ins Ziel – insbesondere wegen der sehenswerten Festung Josefov und demschönen flachen Elberadwegs am Ende war dieser Streckenabschnitt wie ich fand der Schönste.
Bei der dritten Etappe nach Harrachov gab es einen Massenstart am Hotel, von wo ich mit einer relativ großen Gruppe die mittlere Streckevon 126km in Angriff nahm. Das Schwierige an dieser Etappe war, dass die Berge erst zum Schluss kamen – und das dann doppelt. So folgte ich anfangs bedenkenlos dem „Avanti“ Team durchs Flachland und freute mich über diesen großartigen Windschatten. Das Powern im Flachen brachte mich dann aber in den Anstiegen nach Harrachov an meine Grenzen. Gott sei Dank gab es an diesem Tag kein Zeitlimit und oben angekommen eine Pepsi. Das Hotel in Harrachov war übrigens wieder großartig mit Pool, Sauna, Wellness-Bereich und super Essen. Leider gab es auf dieser Etappe auch einen Sturz in unserem Fahrerfeld: An dieser Stelle wünsche ich Horst vom „Avanti“ Team eine schnelle Genesung!
Die vierte und schon wieder letzte Etappe stand im Zeichen der Heimreise. Geprägt durch die Vortagserlebnisse und dem Bedürfnis, einen Fahrradstellplatz im Regionalexpress zu bekommen, entschied ich mich für die kurze 80 km-Strecke, die größtenteils bergab führte. Eine Etappe zum Rollen lassen. Das ging so schnell, dass wir trotz Kaffeepause schon 13:48 Uhr im Zug nach Cottbus saßen, welcher wie erwartet voll war. So hatte ich bis zum Berliner Ostbahnhof wieder einmal eine Fahrt im Stehen mit der Deutschen Bahn. Die Züge hatten Verspätung, die Türen klemmten, die Klimaanlage funktionierte nur so halb und am Ostbahnhof konnte man nicht aussteigen, weil der im Bau befindliche Bahnsteig schon mit einsteigewilligen Fahrgästen überfüllt war, die keine Ahnung hatten, was sie in diesem Höllenexpress erwartete.
Aber zurück zur Tour, die einfach großartig organisiert war. Es lief alles wie am Schnürchen, und so gab es am letzten Tag auch ein großes Dankeschön von den Teilnehmern, darunter 30 WfF'ler*nnen, an das Orgateam. Wir hatten top Wetter ohne Regen und unnötige Hitze, und an den letzten beiden Tagen kam sogar die Sonnencreme zum Einsatz. Überhaupt war es toll, so viele verschiedene Menschen/Vereine/Trainingsstände auf einem Haufen zu sehen. Was alle verband, war das Interesse Rad zu fahren, und das auf teilweise sehr unterschiedliche Art und Weise. Und es bleibt spannend: Tom denkt nämlich darüber nach, die Frühjahrs ITF im nächsten Jahr um eine MTB-/Gravelbike-/Jugendfacette zu erweitern.
Hier nochmal mein Dank an das Orgateam: Bodo, Lothar(2x), Siegfried, Isolde, Christian und Tom!
Ich freu mich schon auf das nächste Jahr.
Robert
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Nachdem alle mehrtägigen Touren des Jahres 2023 stattgefunden hatten, lud der WfF für das Wochenende vom 22.09. - 24.09.2023 zum Saisonabschlussfest ins 60 km von Berlin entfernte und am Scharmützelsee gelegene Wendisch Rietz in die Familienerholung Buchwald ein. Dort stellte sich durch die Unterbringung der Teilnehmer in Ferienappartments sogleich Urlaubsfeeling ein. Und auch die großzügige Ferienanlage mit Volleyballplatz und großem Kicker, die wir zu diesem Zeitpunkt ganz für uns allein hatten, trug zu der guten Stimmung der mehr als 60 angereisten WfF- Mitglieder und Freunden der Mitglieder bei. Die Kinder freuten sich über den riesigen Sandkasten mit stationärem Bagger.
In dieser netten Atmosphäre verbrachte wir ein schönes Wochenende mit alten Bekannten, aber auch neue Leute konnte man kennenlernen. Außerdem konnte ein neues Vereinsmitglied gewonnen werden. Am Samstag Abend wurden 2 Grillmeister aus unseren Reihen gefunden und daher auch gleich 2 Grills angezündet, so dass niemand lange hungrig bleiben musste. Wie schon beim Abendessen am Freitag und bei den Frühstücken hat jeder der Anwesenden beeindruckend gut bei den Vorbereitungen mitgeholfen und so unsere Vereinsgemeinschaft gestärkt. Es wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert, wobei wir uns später, als es kühler wurde, in den Saal des Haupthauses zurückzogen
Natürlich hielten wir uns aber nicht nur in der Ferienanlage auf, denn die schöne Lage von Wendisch Rietz bot Gelegenheit zu zahlreichen Aktivitäten am Samstag. So wurde beispielsweise gewandert oder eine Rennradtour durch das Schlaubetal unternommen. Beim Besuch des nahegelegenen Scharmützellandes mit Piratendorf, Kletterwand, Hüpfburg und Streichelzoo kamen besonders die Kinder auf ihre Kosten, während beim anschließenden Besuch der Sommerrodelbahn sich auch die Erwachsenen vergnügten.
Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag machten sich alle Teilnehmer wieder mit dem Rad oder dem Auto auf den Heimweg, einige befuhren aber vorher noch den Scharmützelsee mit Kanus und durchquerten dabei sogar eine Schleuse.
Fazit: Ein gelungenes, gut organisiertes Saisonabschlussfest, das nach einer Wiederholung schreit.
«wenigerDer WfF war ja schon viel in Spanien unterwegs. Den Norden des Landes haben wir dabei aber immer gekonnt ignoriert. Bis jetzt, denn am 01.09. machten sich 26 abenteuerlustige Teilnehmer auf den Weg in die größte baskische Stadt Bilbao.
Das war der Ausgangspunkt für 7 Tage Quälerei im Sattel in wunderschöner Landschaft und fast immer bestem Wetter. Den Startschuss für unsere Tour gab der spanische Wettergott in Form eines Blitzes, gefolgt von einem lauten Donnergrollen, der durch die leeren Gassen rollte. In voller Regenmontur ging es auf ruhigen Radwegen aus der Stadt ins hügelige Hinterland Richtung Santander. Unterwegs gab es noch zwei Fährfahrten, bevor sich die meisten Teilnehmer daran machten, die Spuren des Tages vom Carbonrahmen zu putzen.
An Tag zwei konnte man noch mal das Küstenpanorama der spanischen Atlantikküste genießen, bevor es an Tag 3 in Richtung Oviedo und zum Ruhetag ging.
Höhenmeter gab es bis hierhin bereits reichlich. Aber für viele noch nicht genug. Also haben viele wagemutige Teilnehmer am Ruhetag eines der Monumente der Vuelta de Espania unter die Räder genommen: den Alto de L’Angliru. Dieser kleine, fiese Berg sorgt mit seinen langen Rampen mit bis zu 24% Steigung selbst bei Profis für schlaflose Nächte. Dafür entschädigt der Ausblick und das Gefühl, es geschafft zu haben für die Anstrengungen.
Nach dem Ruhetag ging es dann schnurstracks Richtung Osten zum Aufhänger der Tour, dem Nationalpark Picos de Europa. Hier wurden wir von bizarren Kalksteinformationen und langen, knackigen Anstiegen begrüßt. Die folgenden Tage waren geprägt von Hitze und Höhenmetern. So wurde fast jede Möglichkeit zur Pause genutzt, um das nächste kalte Getränk in den ausgetrockneten Körper zu schütten. Die Route führte dabei über einsame Pässe und tiefe Schluchten. Der letzte Tag war mit ‘nur’ 1000 Höhenmetern perfekt zum Ausrollen.
Nachdem alle wieder wohlbehalten in Bilbao angekommen sind, wurden die Flüssigkeiten sogleich mit einheimischen Bier aufgefüllt. Dass das dazu führte, dass Teilnehmer ihre Zimmer nicht mehr gefunden haben, soll an dieser Stelle unerwähnt bleiben. Das gemeinsame Abendessen in Bilbao war der schöne Abschluss einer ganz besonderen Tour.
An der Stelle möchte ich auch noch einmal Danke an die beteiligten Organisatoren und Betreuuer Claudia, Johannes und Florian sagen. Die Hotels waren immer super. Auch die Strecken waren super gescoutet, sodass es unterwegs keine bösen Überraschungen gab. Das Buffet war immer klasse und wurde von allen Teilnehmern immer sehnsüchtig erwartet.
siehe auch: Ausschreibung Nordspanien 2023
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Lustig steht auch für fröhlich, vergnügt und Freude an etwas haben - genau das traf auf die diesjährige WfF Sommertour im Hochsauerland zu. Was vielleicht nicht jeder so erwartet hatte ...
Doch es passte eben alles: mit Brilon ein ansehliches Städtchen, ein schönes komfortables Hotel in ruhiger Lage, durchweg sonniges Wetter bei angenehmen Temperaturen, herrliche Landschaften mit tollen Strecken zum Radeln und nicht zuletzt eine nette und angenehme 40-köpfige Teilnehmergruppe.
Wobei - nicht in jedem Moment waren die vier Touren pro Tag eine reine Freude. Denn das Rothaargebirge hielt doch einige sportliche Herausforderungen bereit, sogar einen Anstieg mit 33 Prozent. Der war natürlich die Ausnahme, doch es gab darüber hinaus genügend weitere mit bis zu 20 Prozent. Insofern war es kein Wunder, dass sich bei den fünf langen Touren die Höhenmeter auf 11.200 summierten bei einer Gesamtstreckenlänge von "lediglich" 670 km. Doch auch die kurzen und mittleren Strecken hatten es in sich: 4.800 Hm und 350 km, 7.500 Hm und 520 km.
Dennoch waren letztlich alle im genannten Sinne "lustig". Dazu trug wie immer auch das Buffet bei. Chefin war hierfür wie gewohnt Renate aus dem schönen Odenwald. Unterstützt wurde sie dabei von Bodo, Wilfried und Siegfried, der dankenswerterweise für seine erkrankte Frau Gerlinde einsprang.
Selbstverständlich wurde nicht nur Rad gefahren. Schwimmen war sowohl im hoteleigenen Innenpool als auch in einem nahegelegenen Freibad möglich. Wer wollte, konnte nicht nur auf dem Rad schwitzen, sondern auch in der Sauna des Hotels. Und längst zum Standardprogramm der Fahrt gehört(e) eine Stadtführung.
Beim Abschlusstreffen gab es neben dem Rückblick einen Ausblick auf 2024. Dabei wurde der im Team besprochene Termin und mögliche Ort bekannt gegeben. Wie in den Jahren zuvor wird die Tour im ersten Septemberwochenende stattfinden, konkret vom 31. August bis 7. September. Geplant ist das Westerzgebirge/Vogtland.
Als schöne Erinnerung an die diesjährige Tour gibt es erneut ein Gedicht von Bernd aus Hannover - danke! Das kann hier nachgelesen werden.
siehe: 02.09.2023: WfF Sommertour 2023
Sommertour2023-Lyrik.pdf
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Wenn im Herbst die Stürme und der Regen Sport draußen ungemütlich machen, werden wir mit unseren jungen Mitgliedern indoor für Spaß und Bewegung sorgen. Am Samstag den 07.10. vormittags wollen wir im Kegel Berlin indoor Bouldern und Klettern gehen. Unsere Kletterprofis Tobi und Carsten sorgen dabei für einen sicheren Ablauf und führen Anfänger behutsam an den Sport heran. Teilnehmer mit Erfahrung werden neue Routen aufgezeigt.
Ablauf:
° Eintreffen + Vorstellung
° Einweisung in Material + Regeln
° Anleitung und Ausprobieren Klettern mit Sicherung an der Wand
° Anleitung und Ausprobieren Bouldern
Wir werden beide Disziplinen kennenlernen: Bouldern und Klettern mit Seil und Gurt.
Kosten: Für WfF-Kinder und Jugendliche übernimmt der Verein die Kosten für Eintritt und Equipment. Erwachsene zahlen selbst.
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt nur für die Kinder.
Ansprechpartner: Tobias Boxberger (tobi@wff-berlin.de)
siehe: 07.10.2023: WfF U18-KletterTag
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Am Wochenende vom 22.9.2023 bis 24.9.2023 wollen wir den WfF-Saisonabschluss feiern.
Die Reise führt uns zum wunderschönen Scharmützelsee.
- Ab Berlin sind es circa 60 km.
- Enie Rennradtour mit Tom startet am Sonntag um 15:00 Uhr.
- Am Bahnhof Wendisch Rietz kommt stündlich ein Zug ab Königs Wusterhausen an.
Was machen wir?
Wir wollen plaudern, Spiele spielen und eine schöne Zeit miteinander verbringen. Am Abend feiern wir ausgiebig den Sommer- und/oder Saisonabschluss beim Grillen mit freudschaftlichen Gesprächen und tanzbarer Musik. Wir haben einen ganzen Samstag voller Aktivitäten, wie Radfahren, Volleyballspielen, Boot fahren, Wandern, Golfen usw. geplant.
Gibt’s Essen und Trinken?
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir werden den gemeinschaftlichen Vereinsgedanken hochleben lassen und Abendessen und Frühstück gemeinsam zubereiten.Der WfF kümmert sich um den Einkauf. Du hilfst vor Ort tatkräftig mit.
Die Kosten für Frühstück, Abendessen/Grillen und Getränke sind im Preis inbegriffen.
Wo schlafen wir?
- Die Unterbringung erfolgt in Doppel- bzw. Zweibettzimmern in Bungalows. Jeder Bungalow verfügt über 2 Zimmer mit 2 Doppelbetten und einem Doppelstockbett.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER DEM VERANSTALTUNGSLINK
siehe: 22.09.2023: WfF Saisonabschlussfest «weniger
Begleitet von strahlendem Sonnenschein ging es für 11 Kinder und Erwachsene am S-Bahnhof Mahlsdorf los zur Müggelsee-Umrundung. Nachdem weitere 14 Mitstreiter bis zum S-Bahnhof Friedrichshagen eingesammelt wurden, stand das erste Highlight an: die Durchquerung des Spree-Tunnels:
22 Fahrräder bzw. 25 Teilnehmer wollten die vielen Stufen runter- und wieder hochgetragen werden.
Die 7 Jugendlichen hatten danach das Vergnügen, von Tom (freiwillig!) über den großen Müggelberg gescheucht zu werden, während sich die restliche Truppe auf flacher Strecke entlang der Dahme entspannen konnte.
Wiedervereint am Anleger der BVG Fähre 21 in Krampenburg, unserem zweiten Highlight, ging es dann unter der Leitung eines tiefenentspannten, freundlichen Kapitäns übers Wasser nach Schmöckwitz und von dort weiter nach Gosen und Rahnsdorf. Zwei Eisdielen, Sightseeing in Neu-Venedig, eine Badepause am Seddinsee in Gosen, viele nette Pläusche und (!) keine Panne später ging es wieder zurück Richtung Mahlsdorf. Großer Applaus geht an alle Kids, die auf der knapp 50 km (ab/nach Friedrichshagen) bzw. knapp 60 km-Strecke (ab/nach Mahlsdorf) so unglaublich toll durchgehalten haben! Wir freuen uns auf den nächsten FamilienRadSonntag!
Unser Gute-Laune-Programm mit einer wunderschönen Strecke rund um den Müggelsee gibts als Download zum selber radeln nochmal hier:
Sportliche Grüße
Robert
siehe: 18.06.2023: WfF Jugend- & Familientour rund um den Müggelsee «weniger
Aus dem Leben eines ADFC Sternfahrt Ordners
Dein Leben ist zu harmonisch?
Du kriegst deinen Hintern nicht vom Sofa hoch?
Du brauchst mehr Konflikte, Aggressionen und scheust auch nicht vor Gewalt zurück?
Dann haben wir die richtige Aufgabe für Dich gefunden:
Melde Dich bei der nächsten ADFC Sternfahrt 2024 als Ordner an!
Achte aber darauf, dass deine Route durch Neukölln führt, denn nur dort erlangst Du alles was Dir bislang im Leben fehlte:
Du lernst:
- neue Vokabeln und Begriffe über Fahrradfahrer.
- dass Du trotz 1m Flagge unsichtbar werden kannst sobald die Polizei verschwindet.
- dass Motorradfahrer außerordentliche Verkehrsteilnehmer sind, die auch gegen den Massenstrom in einer Fahrraddemonstration verkehren können.
- dass Schwerbehindertenausweise zum Durchfahren einer Fahrraddemo mit dem Auto genügen.
- dass die Geduld der meisten Autofahrer nach spätestens 8min erschöpft ist.
Aber die wichtigste Erkenntnis ist:
Fahrradfahren ist wichtig. Insbesondere an einem solchen Tag!
2023 waren immerhin elf WfFler dabei.
Nicht alle habe sich gefunden und einige auch wieder verloren, aber wir arbeiten daran für 2024.
siehe: 04.06.2023: ADFC-Sternfahrt «weniger
Darauf warten und freuen sich bestimmt schon viele: auf das WfF Weihnachtsfest 2023. Das gibt es am 2. Dezember erneut im Zimt&Zunder in der Gärtnerstraße 15 in Friedrichshain, welches wir von 17 bis 21 Uhr exklusiv für uns haben. Und dafür werden wir ein schönes Programm vorbereiten.
Auch wenn noch nicht alle Punkte fix sind, sei soviel schon verraten, dass es eine "Bild-und-Ton-Vorschau" auf die zahlreichen Aktivitäten in 2024 geben wird. Und natürlich werden Kuchen, Kaffee andere Getränke auf die Teilnehmenden warten.
Schon davor treffen wir uns um 14.30 Uhr zu einem Spaziergang auf dem Berliner Weihnachtsrummel an der Landsberger Allee 300.
Nähere Informationen zum Gesamtprogramm folgen noch.
siehe: 02.12.2023: WfF Weihnachtsfest «weniger